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Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) Upgrade (10 Bde.)

Digital Logos Edition

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Produktbeschreibung

Diese Sammlung ergänzt die bisher erschienenen Bände des Theologischen Handkommentars zum Neuen Testament (ThHK). Die Reihe wurde 1928 begründet und erscheint seit den 1950er Jahren in fortlaufender Neubearbeitung. Ihre übersichtliche und kompakte Anlage empfiehlt sie nicht nur für Lehre und Forschung, sondern ganz besonders für Studium und kirchliche Praxis.

Die 10 Bände dieser Reihe sind in der Sammlung Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) (19 Bde.) erhältlich.

  • Titel: Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) Upgrade (10 Bände)
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Seitenzahl: 3811
  • Erscheinungsjahr: 1989-2017

Band 1 Das Evangelium nach Matthäus

  • Autor: Wolfgang Wiefel
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Erscheinungsjahr: 1998
  • Seiten: 497

In dieser Auslegung wird zusammenfassend und gestaltend dargelegt, was seit dem bergang von der Form- zur Redaktionsgeschichte ausgangs der fünfziger Jahre bei der Interpretation des Matthäusevangeliums an neuen Erkenntnissen gewonnen wurde. Auf eine kritische Aufarbeitung des internationalen Diskussionsstandes zu den einzelnen Perikopen und Problemen wurde hierbei besonderer Wert gelegt.Die Auslegung ist so angelegt, dass für jede der 141 Perikopen nach Übersetzung, Literatur und knapper Textkritik ein grundsätzlicher und ein exegetischer Teil dargeboten werden. Am Charakter des wissenschaftlichen Kommentars wurde der Reihe entsprechend festgehalten, die Präsentation ist jedoch so gestaltet, dass auch Fachschultheologen, Prediger und Katecheten mit geringeren Sprachkenntnissen das Werk voll nutzen können. Studenten und Praktiker erhalten mit diesem Werk eine Basis für die eigene Weiterarbeit in übersichtlicher Form.

Band 3 Das Evangelium nach Lukas

  • Autor: Wolfgang Wiefel
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Erscheinungsjahr: 1989
  • Seiten: 434

Die Neubearbeitung des Lukaskommentars legt neben Einzelexegese Wert auf die Fixierung des vorlukanischen Traditionsgutes und auf die Darstellung der Arbeitsweise des Evangelisten, sowie auf die Verdeutlichung von Aussage und Funktion der einzelnen Texte im Rahmen des Evangeliums.Mit einer betont wörtlichen Übersetzung, umfangreichen Literaturhinweisen und einem jeweils der Versexegese vorangestellten Überblick über wichtige Positionen und Hypothesen wendet sich der Autor bewusst auch an jene Benutzer, denen die Fachdiskussion nicht geläufig ist und für die eine überschaubare und nachvollziehbare Übersetzung eine wesentliche Hilfe bei der Arbeit mit dem Text bedeutet.

Band 4 Das Evangelium nach Johannes

  • Autor: Udo Schnelle
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Erscheinungsjahr: 2016
  • Seiten: 440

Das Johannesevangelium wird in diesem Kommentar als eine meisterhafte Erzählung der Jesus-Christus-Geschichte ausgelegt. Unter der Führung des Parakleten unternimmt Johannes um 100 n. Chr. eine sprachliche und gedankliche Neuformulierung der Christusbotschaft und schreibt die erste Einführung in das Christentum. Er entwirft eine neue literarische und theologische Welt, deren Anziehungskraft gerade in der Gegenwart sehr groß ist.Die hier vorliegende 5. Auflage stellt eine durchgängige Neubearbeitung dar. Neben einem ausführlichen Einleitungsteil und der kontinuierlichen Textauslegung bietet der Kommentar jetzt mit insgesamt 16 Exkursen auch eine umfassende Einführung in die johanneische Theologie. Schärfer profiliert werden die theologische Grundausrichtung des Evangeliums und sein historischer Ort als Abschluss und Höhepunkt der johanneischen Theologie. Zusammen mit seinem Kommentar zu den Johannesbriefen (ThHK 17, 2010) bietet Udo Schnelle eine komplette Auslegung aller Schriften der johanneischen Schule.

Band 5 Die Apostelgeschichte des Lukas

  • Autor: Gottfried Schille
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Erscheinungsjahr: 1989
  • Seiten: 492

Das Ansehen der Apostelgeschichte hat in der Geschichte historisch-kritischer Auslegung geschwankt. Früher hingenommen als zum großen Teil auf Quellen beruhend, verfiel sie mehr und mehr distanzierter Skepsis. Gottfried Schille ist intensiv darum bemüht, Recht und Ansehen der Lukanischen Darstellung wiederherzustellen. Was Lukas von den Anfängen der Kirche und dem Wachstum ihrer Zeugniswelle zur Weltmission schreibt, ist zwar weitgehend schriftstellerische Arbeit. Es entspricht jedoch dem, was nachapostolischer Zeit zu wissen möglich und legitimerweise zu sagen war. Manche wichtigen Quellen, wie die Briefe des Paulus, lagen Lukas allerdings nicht vor. Außer der Sachexegese und zahlreichen durch sie veranlaßten Exkursen bietet Schille Analysen der Einheitlichkeit und der Komposition sowie Hinweise zur theologischen Interpretation. Sie werden für Predigt, Unterricht und Bibelarbeit willkommen sein.

Band 6 Der Brief des Paulus an die Römer

  • Autor: Klaus Haacker
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Seiten: 408

Die Neubearbeitung des Römerbriefes in dieser Reihe partizipiert an tiefgreifenden Umbrüchen in der Paulusauslegung der letzten Jahrzehnte: Sie nimmt teil am Umdenken über das Judentum und profitiert von den Fortschritten im Verständnis des antiken Judentums.Die Kommentierung würdigt die biographischen Hintergründe der Theologie des Paulus und die Voraussetzungen des Briefes in der Situation der römischen Christen. Sie achtet in besonderer Weise auf die Berührungspunkte mit der Römischen Kultur, in die hinein der Apostel und die christlichen Gruppen in Rom das Evangelium zu bezeugen hatten. Der Kommentar liest den Römerbrief nicht als lehrhaften Traktat, sondern fragt nach der rhetorischen Funktion der einzelnen Abschnitte im Dienst bestimmter Zielsetzungen des Briefganzen.

Band 9 Der Brief des Paulus an die Galater

  • Autor: Joachim Rohde
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Erscheinungsjahr: 1990
  • Seiten: 308

Die Einleitung des Briefes 1,1–10 Das paulinische Evangelium – Christusevangelium 1,11–2,21 Die Übereinstimmung des paulinischen Evangeliumsmit den Verheißungen des Alten Bundes 3,1–4,31 Das Evangelium des Paulus als Evangelium der Freiheit 5,1–6,10

Band 12/1 Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher

  • Autor: Günter Haufe
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Erscheinungsjahr: 1999
  • Seiten: 128

Als das älteste christliche Schriftstück und als wahrscheinlich erster Gemeindebrief des Paulus verdient der 1. Thessalonicherbrief historisch wie theologisch besondere Beachtung. Der Kommentar macht mit wesentlichen Positionen zu Einzelproblemen der Auslegung bekannt, interpretiert selbst den Brief als ein Dokument sui generis, das - von antiochenischer Gemeindetradition herkommend - nicht im Licht der späteren Briefe, sondern auf dem Hintergrund der Missionspredigt gelesen werden will. Der Kommentar bietet eine auf die wesentlichen Fragen begrenzte, wissenschaftlich präzise Auslegung. Jede Abschnittsexegese schließt mit kurzen Zusammenfassungen.

Band 14 Der Brief des Jakobus

  • Autor: Rainer Metzner
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Seiten: 368

Lange Zeit wurde der Jakobusbrief an Paulus gemessen. Das verstellte den Blick auf sein eigenes Profil. Die Forschung etwa der letzten drei Jahrzehnte hat die »stroherne Epistel«, die so spröde nicht ist, wie es das Urteil Martin Luthers nahelegt, rehabilitiert. Ein in der kirchlichen Tradition sonst unbekannter Jakobus schreibt einen paränetischen Brief, in welchem er christliche Gemeinden seiner Umwelt unterweist, den ihnen im Glauben gewiesenen Weg in Bindung an das »Wort der Wahrheit« und in Abgrenzung von der gottfeindlichen »Welt« fortzuschreiten. Leidenschaftlich plädiert Jakobus für ein im Glauben und Tun gleichermaßen bestimmtes Leben, das sich von der Weisheit Gottes lenken lässt. Er zeichnet ein praktisches Christentum mit klarem Sozialethos, ohne jedoch theologische Kompetenz vermissen zu lassen. Der Brief hat wenig Zeit- und Lokalkolorit, doch sprechen verschiedene Indizien für eine Entstehung in Rom nicht vor Beginn des 2. Jahrhunderts. Auch wenn er nur zögerlich in den Kanon gelangte, bleibt er ein wichtiges Zeugnis biblischer Tradition, die Rainer Metzner kompetent und anschaulich darstellt und kommentiert.

Band 15/2 Der Brief des Judas und der zweite Brief des Petrus

  • Autor: Jörg Frey
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Seiten: 416

Die beiden kleinen »katholischen« Briefe stehen im NT am Rande und wurden lange vernachlässigt. Der vorliegende Kommentar will die Leistung dieser Texte in ihrer Situation herausarbeiten, ohne die sachlich-theologischen Fragen zu verschweigen. Präziser als bisher werden hier der je eigene historische Ort der beiden Schreiben, ihr literarischer Bezugsrahmen, das Profil der jeweiligen Gegner und das spezifische Argumentationsinteresse herausgearbeitet. Exkurse zu den textkritischen Problemen und zur Aufnahme biblischer und frühjüdischer Überlieferungen sowie eine je eigene Synthese der Theologie der beiden Schreiben runden den Kommentar ab. Dabei ergibt sich für den Judasbrief eine Stellung im Gegenüber zur paulinisch-nachpaulinischen Entwicklung, während der zweite Petrusbrief als Zeuge der theologischen Diskurse des zweiten Jahrhunderts profiliert wird.

Band 16 Der Brief an die Hebräer

  • Autor: Harald Hegermann
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Erscheinungsjahr: 1988
  • Seiten: 320

Harald Hegermann sieht im Hebräerbrief die Verkündigung eines eigenständigen Apostelschülers niedergelegt. Anknüpfend an urchristliche Tradition und in Abwehr anderer Heilsbotschaften seiner Zeit, entwirft der unbekannte Verfasser, wie Gottes Sprechen in endgeschichtlicher Stunde neu erfahrbar wird. Sein Entwurf entfaltet sich zu einer Theologie, die seelsorgliche Anrede an die Gemeinde sein will. Sie hat das Ziel, eine neue Gewissheit des Glaubens zu gewinnen, nicht aus eigener Kraft, sondern durch den priesterlichen Dienst Jesu Christi, aus dem der Glaube immer aufs Neue gespeist werden wird.Die Aussage des Briefes wird im Kommentar in ruhiger, theologisch engagierter Einzelauslegung ermittelt und thematisch zu darstellenden Exkursen zusammengefaßt. Schon die Einleitung formuliert theologische Grundzüge, entwickelt aber auch die religionsgeschichtliche Fragestellung, etwa nach dem Verhältnis des Briefes zur Gnosis, und geht von der literarischen Gattung der Schrift aus, ihrem Charakter als Brief, ihrem inneren Aufbau, ihrer Verwendung vorgeprägten Materials. So ist es gelungen, diese tieflotende Schrift des Neuen Testaments in einer Weise darzubieten, die es leichter macht, sie in Predigt und Bibelarbeit der Gemeinde von heute auszulegen.

Reviews

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  1. Jonathan

    Jonathan

    10/21/2021

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