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Lehrwerk Evangelische Theologie (LETh) (8 Bde.)

Digital Logos Edition

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Produktbeschreibung

Das auf zehn Bände ausgelegte Lehrwerk, welches von renommierten Professorinnen und Professoren verfasst wurde, bietet Ihnen einen Überblick über alle Fächer der Evangelischen Theologie. Auf dem aktuellen Stand der Forschung vermittelt es Ihnen gegenwartsbezogenes theologisches Grundwissen für Studium und Examen.

Die Darstellung verbindet den Gesichtspunkt der fachwissenschaftlichen Relevanz von Theologie mit der praxisorientierten Ausrichtung auf Ihr künftiges Berufsfeld.

  • Für alle Fächer der Evangelischen Theologie
  • Schneller Zugang zu theologischem Grundwissen
  • Klarer Aufbau und verständliche Sprache
  • Strapazierfähige Hardcoverausstattung zu einem bezahlbaren Preis
  • Titel: Lehrwerk Evangelische Theologie
  • Bände: 8
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Seiten: ca. 4.950
  • Erscheinungsjahr: 2018-2023
  • Sprache: Deutsch

Kirchengeschichte I: Von der Alten Kirche bis zum Hochmittelalter

  • Autor: Katharina Greschat
  • Band: 3
  • Erscheinungsjahr: 2023
  • Seiten: ca. 480

Der Band bringt in elf Kapiteln das Grundwissen im Fach Kirchengeschichte bis zum Hochmittelalter in einem Umfang näher, wie es Inhalt eines Studiums der Evangelischen Theologie sein sollte. Dabei wird ein großer Bogen vom 2. bis zum 13. Jahrhundert, also von den Anfängen der nachapostolischen Zeit bis zu den einflußreichen Lehrsystemen der Scholastik, gespannt. Auch wenn das schon lange her ist, so bleibt dies für das europäische Christentum nach wie vor – und zum Teil auch in überraschender Weise – dennoch prägend.

Dabei steht in diesem Lehrbuch nicht die Vermittlung einer Überfülle an Namen, Daten und Fakten im Vordergrund. Es kommt hier vielmehr darauf an, Zusammenhänge zu verstehen, und zu entdecken, dass auch die Beschäftigung mit der Kirchengeschichte einen Beitrag zur konstruktiven Auseinandersetzung mit der Vielfalt des Christlichen in einer globalisierten Welt leisten kann.

Dr. Katharina Greschat (*1965) studierte Evangelischen Theologie und Geschichte in Münster und Marburg. 1998-2004 Wiss. Mitarbeiterin in Mainz, 2005-2008 Lehrstuhlvertretung in Berlin, 2008-2010 Professur für Kirchengeschichte in Jena, seit 2010 Professorin für Kirchen- und Christentumsgeschichte (Alte Kirche und Mittelalter) in Bochum.

Kirchengeschichte II: Vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart

  • Autor: Wolf-Friedrich Schäufele
  • Band: 4
  • Erscheinungsjahr: 2021
  • Seiten: 568

Der Band behandelt in acht großen Abschnitten die Geschichte des Christentums vom Papsttum in Avignon, der Spätscholastik und den Reformkonzilien über die Reformation im deutschsprachigen Raum und in Europa, das Konfessionelle Zeitalter, das Zeitalter von Pietismus und Aufklärung, das „lange 19. Jahrhundert“ und das „kurze 20. Jahrhundert“ bis hin zu den Entwicklungen der Gegenwart.

Die Darstellung soll vor allem die großen Zusammenhänge und Entwicklungslinien erschließen. Sie will angehenden Pfarrerinnen und Pfarrern und Religionslehrerinnen und Religionslehrern ein historisch begründetes Verständnis jener Gestalt des Christentums eröffnen, mit der sie in ihrem Wirkungskreis aktuell zu tun haben. Zugleich vermittelt sie das zur Orientierung und für Examenszwecke nötige Grundgerüst der wichtigsten Namen und Daten.

Dr. Wolf-Friedrich Schäufele (*1967) in Karlsruhe, Studium der Evangelischen Theologie, lateinischen Philologie und Biochemie in Tübingen, Heidelberg und Mainz, 1994-2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an den Universitäten Mainz und Köln, 2001-2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz. Seit 2007 Professor für Kirchengeschichte an der Philipps-Universität Marburg. Forschungsschwerpunkte in der Kirchengeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, insbesondere der Reformationsgeschichte.

Dogmatik

  • Autor: Ulrich H. J. Körtner
  • Band: 5
  • Erscheinungsjahr: 2018
  • Seiten: 736

Dogmatik als gedankliche Rechenschaft des christlichen Glaubens ist eine soteriologische Interpretation der Wirklichkeit. Sie analysiert ihre Erlösungsbedürftigkeit unter der Voraussetzung der biblisch bezeugten Erlösungswirklichkeit. Das ist der Grundgedanke des renommierten Wiener Systematikers Ulrich H. J. Körtner in seinem umfassenden Lehrbuch, das fünf Hauptteile umfasst.

Anhand der Leitbegriffe Gott, Welt und Mensch bietet es eine kompakte Darstellung aller Hauptthemen christlicher Dogmatik, ihrer problemgeschichtlichen Zusammenhänge und der gegenwärtigen Diskussion. Leitsätze bündeln den Gedankengang.

Das dem lutherischen und dem reformierten Erbe reformatorischer Theologie verpflichtete Lehrbuch berücksichtigt in besonderer Weise die Leuenberger Konkordie (1973) und die Lehrgespräche der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE).

Dr. Ulrich H. J. Körtner (*1957) ist seit 1992 Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und seit 2001 auch Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien. Er ist u. a. Mitherausgeber der Zeitschrift für Evangelische Ethik, der Theologischen Rundschau sowie der Schriftenreihen „Arbeiten zur Systematischen Theologie“ (Leipzig), „Ethik und Recht in der Medizin“ (Wien) und „Edition Ethik“ (Göttingen).

Ethik

  • Autor: Rochus Leonhardt
  • Band: 6
  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Seiten: 664

Ethik ist eine wissenschaftliche Disziplin, in der die Frage nach dem moralisch richtigen Handeln des Menschen erörtert wird. Obwohl sie also keine spezifisch theologische Wissenschaft ist, begegnet sie im Spektrum der theologischen Fächer als eine Teildisziplin der Systematischen Theologie. Dies liegt daran, dass der christliche Glaube auch eine lebens- und damit handlungsorientierende Bedeutung hat.

Das Lehrbuch des Leipziger Theologen Rochus Leonhardt widmet sich in einem ersten Teil der Etablierung der Ethik als einer philosophischen Disziplin und fragt nach der Spezifik der theologischen Ethik. Ein zweiter Teil thematisiert zentrale biblische Bezugstexte und Leitbegriffe der christlichen Ethik und stellt maßgebliche Ethik-Typen vor. Der dritte Teil behandelt wichtige individual- und sozialethische Themen. Leitend ist dabei die Orientierung an den rechtfertigungstheologischen Grundeinsichten Martin Luthers.

Dr. Rochus Leonhardt (*1965) ist seit 2011 Professor für Systematische Theologie unter besonderer Berücksichtigung der Ethik an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. Nach dem Studium der Evangelischen Theologie an den kirchlichen Hochschulen in Naumburg/Saale und Leipzig sowie dem Vikariat in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens wurde er an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock 1996 promoviert und habilitierte sich 2001.

Praktische Theologie

  • Autor: Isolde Karle
  • Band: 7
  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Seiten: 744

Das Lehrwerk stellt eine Gesamtdarstellung des Faches Praktische Theologie dar. Historische Perspektiven kommen dabei ebenso zur Geltung wie die Vielfalt aktueller Diskurse.

Das Lehrwerk ist interdisziplinär angelegt. Fragen zu Religion, Identität, Lebensführung, Biographie, Kirche, Kommunikation und Gesellschaft werden soziologisch analysiert, bevor sie in einem theologischen Horizont gedeutet werden.

Dr. Isolde Karle (*1963) studierte Evangelische Theologie in Tübingen, Cambridge (USA) und Münster. Seit 2001 ist sie Professorin für Praktische Theologie, insbesondere Homiletik, Liturgik und Poimenik, an der Ruhr-Universität in Bochum sowie Mitglied in der International Academy of Practical Theology.

Religionspädagogik

  • Autor: Michael Domsgen
  • Band: 8
  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Seiten: 608

Religiöse Lehr- und Lernprozesse angemessen wahrzunehmen und sie in der Profilierung christlich motivierten Lehrens und Lernens handlungsorientierend zu beschreiben, ist Ziel der von Michael Domsgen vorgelegten Religionspädagogik. Der Hallenser Religionspädagoge entfaltet den Gegenstand in problemgeschichtlicher, empirischer und komparativer sowie systematischer Perspektive, bevor er vor dem Hintergrund gegenwärtiger Herausforderungen eine Neujustierung von Religionspädagogik als Theorie evangelischen Empowerments vornimmt. Von dort her beschreibt er religionsdidaktische Perspektiven, die er mit Blick auf die Lernorte Familie, Schule und Gemeinde vertieft. Neben den klassischen Handlungsfeldern (wie z. B. Religions- und Konfirmandenunterricht) finden auch Beispiele zur Vernetzung der Lernorte Berücksichtigung.

Dr. Michael Domsgen (*1967) studierte Evangelische Theologie in Halle, Jena, Bern, Kiel und Tübingen. Seit 2006 ist er Professor für Evangelische Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät und seit 2011 kooptiertes Mitglied der Philosophischen Fakultät III (Erziehungswissenschaften) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2011 gründete er die Forschungsstelle »Religiöse Kommunikations- und Lernprozesse«, deren Leitung er seitdem innehat. Der Schwerpunkt liegt hier auf der empirischen Erforschung religiöser Kommunikations- und Lernprozesse an der Schnittstelle von institutioneller Religion und individueller Religiosität.

Ökumenische Kirchenkunde

  • Autor: Ulrich H. J. Körtner
  • Band: 9
  • Erscheinungsjahr: 2018
  • Seiten: 392

Grundlegende Kenntnisse der verschiedenen christlichen Kirchen und Konfessionsfamilien sind nicht nur für das Theologiestudium, sondern auch für das religionswissenschaftliche Studium des Christentums unabdingbar. Sie werden in der praktischen kirchlichen Arbeit ebenso wie im Religionsunterricht gebraucht.

Ulrich H. J. Körtners Lehrbuch gibt nicht nur eine Übersicht über die Hauptströmungen des Christentums und seine Kirchen, sondern informiert auch grundlegend über die christliche Ökumene, ihre Geschichte und ihre gegenwärtige Entwicklung einschließlich des Verhältnisses der Kirchen zum Judentum und zu den übrigen Religionen sowie über den Stand der Diskussion über unterschiedliche Modelle der Einheit der Kirchen. Es berührt somit auch Fragen einer ökumenischen Theologie.

Dr. Ulrich H. J. Körtner (*1957) ist seit 1992 Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und seit 2001 auch Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien. Er ist u. a. Mitherausgeber der Zeitschrift für Evangelische Ethik, der Theologischen Rundschau sowie der Schriftenreihen „Arbeiten zur Systematischen Theologie“ (Leipzig), „Ethik und Recht in der Medizin“ (Wien) und „Edition Ethik“ (Göttingen).

Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie

  • Autor: Henning Wrogemann
  • Band: 10
  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Seiten: 728

Religionswissenschaft erforscht religiöse Phänomene in historischer, empirischer und systematischer Perspektive, während Interkulturelle Theologie Formen der christlichen Sendung und außereuropäische Präsenzen des Christentums erforscht.

Das Lehrbuch des Wuppertaler Religionswissenschaftlers und Interkulturellen Theologen Henning Wrogemann bietet für das Fach Religionswissenschaft einen kompakten Überblick zur religionswissenschaftlichen Theoriebildung, zu aktuellen Themen und Fragestellungen sowie zu Judentum, Hinduismus, Buddhismus und Islam.

Für das Fach Interkulturelle Theologie werden Überblicke zu den Themen Missionsgeschichte, Dialog und Zeugnis, Kontextuelle Theologien, Theologie der Religionen und interreligiöse Hermeneutik gegeben. Die gebotenen Inhalte erscheinen als unverzichtbares Rüstzeug einer zeitgemäßen Reflexion christlicher Lehre und Praxis im Zusammenhang pluralistischer Gesellschaften.

Dr. Henning Wrogemann (*1964) ist seit 2007 Inhaber des Lehrstuhls Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel sowie seit 2011 Leiter des Instituts für Interkulturelle Theologie und Interreligiöse Studien (www.iitis.de). Seit 2015 ist er der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Missionswissenschaft (DGMW).

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  1. Thomas Röhlig
    Ich hatte gehofft, das LETh, 8 Bde bei Logos 10 Platin dabei ist. schade
  2. Danilo Scalia

    Danilo Scalia

    1/18/2023

    Es wäre echt schön, wenn man Platin bzw. Diamant hat solche Werke nicht immer extra kaufen muss. Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn man Pakete selbst für einen adäquaten Preis erstellen kann. Dann könnte man Logos seinen Wünschen und Bedürfnisse besser anpassen.

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