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Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament gilt seit Jahren als exegetisches Standardwerk. International anerkannte Exegeten wie Joachim Gnilka, Franz Mussner, Lorenz Oberlinner, Karl H. Schelkle, Heinrich Schlier, Rudolf Schnackenburg und Gerhard Schneider machen diese wissenschaftliche Kommentarreihe zu einem unverzichtbaren exegetischen Hilfsmittel.
dieser „Jahve“ war als der Irdische unter ihnen und will als derselbe und nunmehr Erhöhte mit ihnen sein
Die Klugen kalkulieren eine längere Wartezeit ein.
An dieser Stelle entfaltet Mt keine Tauftheologie.
Seine Gebetsanrede war „Abba“ (vgl. Mk 14,36), eine Lallform, im jüdischen Bereich keineswegs als Gebetsanrede bekannt, hier vielmehr die Rede des kleinen Kindes an seinen leiblichen Vater, Ausdruck größtmöglichen Vertrauens.
Es war eine Vollmacht des Lehrens (7,29), des Vergebens (9,6), des Heilens (9,8; 10,1).
In den Einzeltexten betreibt Herders Theologischer Kommentar zum Neuen Testament eine sehr gründliche Exegese auf einem guten wissenschaftlichen Niveau.
—Johannes Traichel, Logos-Blog